Wie spielt man am besten Roulette diese Frage ist so alt wie das Spiel selbst. Zuerst einmal muss man sich die Version des Spieles auswählen die man spielt, es gibt zwei Hauptvarianten. Das amerikanische Roulette mit einem Roulette-Kessel, der die Zahlen von 1 bis 36 enthält, die entweder rot oder schwarz markiert sind. Dazu kommen zwei grüne Felder, die Null und die Doppelnull. Da die meisten Wetten nicht das Nullen enthalten ist der Hausvorteil beim amerikanischen Roulette 2 geteilt durch 36 als 1/18 oder 5,2 %. Das heißt statistisch gesehen erhalten Sie für jeden Euro, den Sie einsetzen 95 Cent zurück.
Das französische Roulette, oft auch europäisches Roulette genannt, ist aus der großen Konkurrenz zwischen den Kasinos im 19.Jahrhundert entstanden. Zwei Brüder namens Blanc dachten sich, dass es für die Spieler anziehend wäre, wenn die Doppelnull aus dem Kessel entfernt würde. In Deutschland hatten Sie mit Ihrer Idee Erfolg und eine Spielbank begann den Spielbetrieb auf diese nun französisches Roulette genannte Art. Der Hausvorteil verringerte sich so auf 2,6 % und schnell begeisterten sich die Spieler für diese Spielvariante. Mit der Zeit kam dazu noch die Partage-Option die den Hausvorteil auf 1,3 % setzt.
Wie spielt man am besten Roulette? Natürlich auf die französische Art mit Partage-Option